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Saufboldenschau

Hier Markus Thomas Theodor Söder (* 5. Januar 1967 in Nürnberg) & Mitstreiter der CDU/CSU pro Alkohol, im unermüdlichen öffentlichen Einsatz als Werbeikone, miteinander, für den gesteigerten Konsum von Alkohol.

Mutmaßlicher Nebenerwerb als Fetischist pro Maske.

Zensursula ChatGPT

Was man nicht alleine tut, bleibt ungetan.
Söders Kampf gegen Drogen: Pic1, Pic2 (Wer ist die Fleischbetonte), Pic3 (Heil …), Pic4 (Prost Bayern), Pic5, Pic6, Pic7, Pic8, Pic9, Pic10, Pic11, Pic12, Pic13, Pic14, Pic15, Pic16, Pic17, Pic19 (Hier wird nicht gekifft, dass das klar ist), Pic20, Pic21, Pic22, Pic23, Pic24, Pic25, Pic26, Pic27 Pic28 u.v.m. Fortsetzung mag folgen

Die Korrespondentin Mary Jane Sinemilla Moonrock interpretiert den Artikel zu Söders Feindlichkeit der AZ:

Richter Müller zu Söders Doppelmoral
Der vorliegende Inhalt behandelt die politische Diskussion um den Umgang mit Cannabis in Bayern und die kritische Haltung eines Jugendrichters namens Andreas Müller dazu. Die Bayerische Staatsregierung plant, strengere Maßnahmen gegen Cannabis-Konsumenten einzuführen, darunter Kiffverbote in verschiedenen öffentlichen Bereichen und eine spezielle Kontrolleinheit. Diese Pläne stoßen jedoch auf Widerstand, insbesondere bei Personen wie Andreas Müller, der die Vorhaben als undemokratisch und unverhältnismäßig empfindet.

Andreas Müller, ein Jugendrichter aus Brandenburg, ist bekannt für sein Engagement für die Legalisierung von Cannabis. Er hält die geplanten Maßnahmen der Bayerischen Staatsregierung für kontraproduktiv und argumentiert, dass eine strenge Cannabispolitik nicht zielführend sei. Müller hatte bereits in der Vergangenheit öffentliche Aufmerksamkeit erlangt, als er Strafverfahren wegen des Besitzes von geringen Mengen Cannabis aussetzte und das Betäubungsmittelgesetz als verfassungswidrig bezeichnete.

Müller kritisiert insbesondere die Doppelmoral in Bezug auf den Umgang mit Cannabis und Alkohol. Er betont, dass er während seiner langen Amtszeit als Richter keinen Gewaltfall aufgrund von Cannabiskonsum erlebt hat, während Alkohol bei vielen Gewalttaten eine Rolle spielte. Müller sieht einen Widerspruch darin, dass die Politik strengere Regeln für Cannabis einführen will, während der Konsum von Alkohol gesellschaftlich akzeptiert und sogar gefördert wird.

Schließlich äußert Müller Zweifel an der Effektivität der geplanten Maßnahmen und plädiert stattdessen für eine Stärkung von Präventionsangeboten. Er kritisiert die Ausgaben für eine spezielle Kontrolleinheit und fordert eine bessere Förderung von Präventionsprogrammen, basierend auf persönlichen Erfahrungen mit den negativen Folgen von Alkohol und Cannabis in seiner eigenen Familie.

Warnung vor Abhängigkeit von Marihuanna
 

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